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6 Tunnel (5.073,18 Meter) Gerichtsberg 1 Samberg Windhof Kleiner Hartberg Großer Hartberg Wiesenhöf
Nordportal vom Bahnhof Aspang (Foto: Boros Zoltan, April 2007) |
Südostportal vom Bahnhof Ausschlag-Zöbern (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) Im Vordergrund befindet sich das Murtalviadukt |
Westportal vom Bahnhof Aspang (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Südportal vom Bahnhof Ausschlag-Zöbern (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Nordwestportal vom Bahnhof Aspang (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Westportal vom Bahnhof Ausschlag-Zöbern (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Ostportal vom Bahnhof Aspang (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Westportal vom Bahnhof Ausschlag-Zöbern (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Der Große Hartbergtunnel befindet sich östlich von Mönichkirchen. Von Aspang-Markt im Pittental her kommend, steigt die Wechselbahn, nach dem Windhof-Kehrtunnel bei Neustift am Hartberg, durch das Tal des Kohlgrabenbachs. Das Nordportal liegt etwas hinter dem Bahnhof Ausschlag-Zöbern. Der Tunnel verläuft in nord-südlicher Richtung unterhalb des Hartberg (918 m über Adria) in das Tal des Spitalbachs und zum Bahnhof Tauchen-Schaueregg. Dann führt die Bahn hinunter in das Pinkatal bei Friedberg im Pinggau. Der Tunnel wurde 1907 bis 1909 erbaut und bildet den Passübergang der Wechselbahn, die das Industrieviertel mit der Oststeiermark verbindet. Im 2. Weltkrieg diente dieser Tunnel dem beweglichen Führerhauptquartier »Frühlingssturm« vom 12. bis zum 25. April 1941 als Ort zur Leitung des Balkanfeldzugs. Im nördlichen Teil war ein sicherer Abstellplatz für Hitlers Führersonderzug mit dem Decknamen Amerika, während der Südteil des Tunnels für den Sonderzug Atlas des Wehrmachtsführungsstabes vorgesehen war. Hermann Görings Sonderzug Asien befand im Ostteil des Wiesenhöf-Tunnels. |
Quelle: Wikipedia, Wechselbahn
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Nordportal vom Bahnhof Ausschlag-Zöbern (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Südportal vom Bahnhof Tauchen-Schaueregg (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Hermann Görings Sonderzug Asien hielt sich als Teil des beweglichen Führerhauptquartiers »Frühlingssturm« vom 12. bis zum 25. April 1941 im Ostteil dieses Tunnels nördlich von Friedberg, nur wenige Kilometer südlich Hitlers Standort, auf. Weitere Garnituren befanden am Bahnhof Bruck an der Mur (Himmler) und am Wiener Südbahnhof (von Ribbentrop). Der Tunnel sollte als Einschub bei Fliegeralarm dienen, was aber nicht vorkam. Das 1.000 Mann starke Führer-Begleitbataillon stand am inzwischen aufgelassenen Haltepunkt Mönichkirchen, der sich zwischen dem Großen Hartberg-Tunnel und dem Bahnhof Ausschlag-Zöbern befand. |
Quelle: Wikipedia, Wechselbahn
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Ostportal vom Bahnhof Tauchen-Schaueregg (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
Westportal vom Haltepunkt Pinggau Markt (Foto: Herbert Pschill, Mai 2009) |
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